
Teams | 4. Januar 2020, 23:23 Uhr
Hallen-Generalprobe missglückt
Hallen-Generalprobe missglückt

Herthas Traditionself musste in Lingen bei der Vorbereitung auf das AOK Traditionsmasters vorzeitig die Koffer packen.
Lingen - Eine Woche vor dem AOK Traditionsmasters in der Max-Schmeling-Halle spielte sich Herthas Traditionsmannschaft schon einmal ein wenig warm. Bei der Premiere beim Budenzauber Emsland am Samstag (04.01.20) in Lingen gelang allerdings mit einem sehr kleinen Kader keine gute Generalprobe - nach der Vorrunde mussten Herthas Legenden bereits die Segel streichen.
Die Herthaner brauchten etwas, um in die erste Partie zu kommen, der VfL Osnabrück dagegen nutzte die eigenen Chancen eiskalt und führte beim Seitenwechsel bereits mit 4:1. Marcel Ndjeng hatte in den ersten zehn Minuten zwischenzeitlich verkürzt. Nach Wiederanpfiff drehten die Blau-Weißen mit einem starken Gabor Kiraly zwischen den Pfosten dann auf. Malik Fathi, erneut Ndjeng und Feinbier kurz vor Schluss sicherten dem Team von Heikko Glöde den Auftaktpunkt. Auch im zweiten Spiel des Abends gegen den SV Meppen gerieten die Herthaner in Rückstand. Bei den Offensivaktionen fehlte zu oft das nötige Quäntchen Glück, in den Gegenzügen nutzten die Lokalmatadoren die sich bietenden Räume konsequent und schossen am Ende ein 3:11 aus Sicht der Berliner heraus. Die Treffer von Marcus Feinbier (2) und Malik Fathi waren dabei nur noch Ergebniskosmetik.
Vor den Halbfinalspielen zeigte U23-Trainer Andreas 'Zecke' Neuendorf beim Einlage-Spiel der Jüngsten von Lingen und Meppen sein Talent als Schiedsrichter. Bei den Älteren setzten sich Bochum gegen Meppen und Osnabrück gegen Bremen durch. Das Finale entschied dann zum Abschluss des Abends der VfL Osnabrück durch ein 5:4 im Neunmeterschießen für sich, Bremen hatte sich zuvor ebenfalls vom Strafstoßpunkt Platz 3 gesichert.
Weiter geht's am 11. und 12. Januar 2020 mit dem AOK Traditionsmasters. Noch sind Tickets zu bekommen - seid dabei!
(war/war)
Die Herthaner brauchten etwas, um in die erste Partie zu kommen, der VfL Osnabrück dagegen nutzte die eigenen Chancen eiskalt und führte beim Seitenwechsel bereits mit 4:1. Marcel Ndjeng hatte in den ersten zehn Minuten zwischenzeitlich verkürzt. Nach Wiederanpfiff drehten die Blau-Weißen mit einem starken Gabor Kiraly zwischen den Pfosten dann auf. Malik Fathi, erneut Ndjeng und Feinbier kurz vor Schluss sicherten dem Team von Heikko Glöde den Auftaktpunkt. Auch im zweiten Spiel des Abends gegen den SV Meppen gerieten die Herthaner in Rückstand. Bei den Offensivaktionen fehlte zu oft das nötige Quäntchen Glück, in den Gegenzügen nutzten die Lokalmatadoren die sich bietenden Räume konsequent und schossen am Ende ein 3:11 aus Sicht der Berliner heraus. Die Treffer von Marcus Feinbier (2) und Malik Fathi waren dabei nur noch Ergebniskosmetik.
Vor den Halbfinalspielen zeigte U23-Trainer Andreas 'Zecke' Neuendorf beim Einlage-Spiel der Jüngsten von Lingen und Meppen sein Talent als Schiedsrichter. Bei den Älteren setzten sich Bochum gegen Meppen und Osnabrück gegen Bremen durch. Das Finale entschied dann zum Abschluss des Abends der VfL Osnabrück durch ein 5:4 im Neunmeterschießen für sich, Bremen hatte sich zuvor ebenfalls vom Strafstoßpunkt Platz 3 gesichert.
Weiter geht's am 11. und 12. Januar 2020 mit dem AOK Traditionsmasters. Noch sind Tickets zu bekommen - seid dabei!
(war/war)