Profis | 4. November 2020, 18:37 Uhr
Reinkommen
Reinkommen
Der Hauptstadtclub startete am Mittwoch (04.11.20) in die Vorbereitung auf das Spiel beim FC Augsburg. Santiago Ascacíbar trainierte dabei erstmals wieder mit der Mannschaft.
Berlin - Sonnenschein empfing die Herthaner zum Trainingsauftakt auf dem Schenckendorffplatz. Nach dem Punkt gegen Wolfsburg, der aufgrund des deutlichen Chancenplus in der zweiten Hälfte fast ein bisschen wenig war, ackerten die Blau-Weißen am Mittwoch (04.11.20) fokussiert und engagiert, um sich bestmöglich auf die Aufgabe am anstehenden Wochenende vorzubereiten: Am Samstag (07.11.20, 15:30 Uhr) tritt die Truppe von Trainer Bruno Labbadia beim FC Augsburg an. "Das war eine sehr gute Einheit zum Reinkommen - noch nicht so intensiv, aber wir haben sehr gut gearbeitet", bewertete Eduard Löwen, für den es am kommenden Spieltag ein Wiedersehen mit seinem Ex-Club geben wird, das Training.
Die Hauptstädter starteten mit einem Lauf-ABC in die Einheit und kümmerten sich im Anschluss dann auf beiden Spielfeldern des Schenckendorffplatzes in zwei Gruppen um ihre Passfähigkeiten. Aussetzen mussten weiterhin Jordan Torunarigha (Quarantäne nach Corona-Infektion) und Lucas Tousart (Knieprobleme) - wieder mittendrin war dagegen Santiago Ascacíbar, der nach überstandener Muskelblessur gemeinsam mit seinen Teamkameraden die Übungen absolvierte. "Das war eine richtig gute Einheit", befand der Argentinier im Anschluss und ergänzte mit einem breiten Lächeln: "Ich hatte keine Probleme und fühle mich bei 100 Prozent." In den folgenden Spielformen - zunächst erneut auf beiden Spielfeldern - suchten die zwei Teams den direkten Weg zum Tor und präsentierten sich treffsicher.
Zum Abschluss setzten beide Mannschaften das Geübte dann auf verkürztem Spielfeld im direkten Duell um. Coach Bruno Labbadia und sein Trainerteam forderten immer wieder schnelles Umschalten, das die Spieler ein ums andere Mal erfolgreich und sehenswert umsetzten. "Das sah zum Teil schon sehr gut aus. Wenn wir die Abläufe, die wir einstudieren, auch gegen Augsburg umsetzen können, wird uns das im offensiven Bereich helfen", war sich auch Vladimír Darida sicher, der zum Abschluss noch mit Co-Trainer Eddy Sözer und einigen Teamkameraden am Abschluss feilte, bis die einsetzende Dunkelheit dann den Arbeitstag der Spreeathener beendete. Bis zum Spieltag trainieren die Blau-Weißen corona-bedingt unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
(war/City-Press)
Zum Abschluss setzten beide Mannschaften das Geübte dann auf verkürztem Spielfeld im direkten Duell um. Coach Bruno Labbadia und sein Trainerteam forderten immer wieder schnelles Umschalten, das die Spieler ein ums andere Mal erfolgreich und sehenswert umsetzten. "Das sah zum Teil schon sehr gut aus. Wenn wir die Abläufe, die wir einstudieren, auch gegen Augsburg umsetzen können, wird uns das im offensiven Bereich helfen", war sich auch Vladimír Darida sicher, der zum Abschluss noch mit Co-Trainer Eddy Sözer und einigen Teamkameraden am Abschluss feilte, bis die einsetzende Dunkelheit dann den Arbeitstag der Spreeathener beendete. Bis zum Spieltag trainieren die Blau-Weißen corona-bedingt unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
(war/City-Press)