„Dem Gegner in die Karten gespielt“
Profis | 16. Dezember 2020, 10:28 Uhr

„Dem Gegner in die Karten gespielt“

„Dem Gegner in die Karten gespielt“

Bruno Labbadia und Jan-Moritz Lichte sprechen auf der Pressekonferenz über das torlose Remis der Herthaner gegen Mainz 05.

Berlin – Zum Jahresabschluss musste sich Hertha BSC am Dienstagabend (15.12.20) mit einem torlosen Unentschieden begnügen. Zufrieden war Bruno Labbadia mit der Darbietung seiner Mannschaft jedoch nicht. "Wir hätten das Spiel sehr, sehr gerne gewonnen. Während wir in der ersten Halbzeit noch eine gewisse Ruhe hatten, ohne dabei gefährlich zu werden, waren wir in der zweiten Halbzeit viel zu unruhig. Wir haben Mainz fast in die Karten gespielt, weil wir zu viele einfache Ballverluste hatten", sagte der Trainer in seinem ersten Statement und kam abschließend zu dem Ergebnis: "Das Spiel nach vorne haben wir uns ein Stück weit anders gewünscht, so müssen wir uns mit dem Punkt begnügen. Wir können es besser." Was der Coach der Berliner außerdem über das Remis und das Positionsspiel seiner Elf zu berichten hatte, zeigt der Mitschnitt von HerthaTV. Auch FSV-Coach Jan-Moritz Lichte ordnete die Begegnung ein.

(fw/City-Press)

von Hertha BSC