
Akademie | 19. Juni 2013, 15:34 Uhr
Hertha BSC in Wannsee
Hertha BSC in Wannsee

Hertha-Torhüter Philip Sprint und Marius Gersbeck trainierten Kinder.
Berlin - „Es funktioniert!“ So lautete der erfreute Ausruf eines Kindes bei der Erwärmung am Dienstagnachmittag (18.06.13) mit den Hertha-Torhütern Philip Sprint und Marius Gersbeck. Die beiden Keeper und der Jugendtrainer Admir Hamzagic von Hertha BSC hatten für die insgesamt neun Kinder (Jahrgang 2005) im Stadion Wannsee, der Heimstätte der FV Wannsee, abwechslungsreiche Übungen mitgebracht.
Nach einer spielerischen Erwärmung ging es zur Sprintanlage, wo jeweils zwei Kinder gegeneinander antraten. Auch ein Dribbelparcours und Torschusstraining mit „Riese“ Sprint – welcher aber trotzdem einige Male überwunden werden konnte – waren zu absolvieren. Im Anschluss gab es schließlich die Gelegenheit, im Abschlussspiel das Geübte anzuwenden. Unterstützt wurden die Kinder von beiden Keepern, die natürlich die Tore hüteten. Doch auch diese mussten sich zuweilen geschlagen geben – über den Treffer des Tages, einen direkt verwandelten Eckball ins Tor von Gersbeck, gab es wohl keine zwei Meinungen. Vor dem Abschlussfoto hatten die Kinder noch die Möglichkeit, den beiden Torhütern Fragen zu stellen, sodass am Ende alle Beteiligten zufrieden den Trainingsplatz verlassen konnten.
Nach einer spielerischen Erwärmung ging es zur Sprintanlage, wo jeweils zwei Kinder gegeneinander antraten. Auch ein Dribbelparcours und Torschusstraining mit „Riese“ Sprint – welcher aber trotzdem einige Male überwunden werden konnte – waren zu absolvieren. Im Anschluss gab es schließlich die Gelegenheit, im Abschlussspiel das Geübte anzuwenden. Unterstützt wurden die Kinder von beiden Keepern, die natürlich die Tore hüteten. Doch auch diese mussten sich zuweilen geschlagen geben – über den Treffer des Tages, einen direkt verwandelten Eckball ins Tor von Gersbeck, gab es wohl keine zwei Meinungen. Vor dem Abschlussfoto hatten die Kinder noch die Möglichkeit, den beiden Torhütern Fragen zu stellen, sodass am Ende alle Beteiligten zufrieden den Trainingsplatz verlassen konnten.