Lukébakio-Sieg gegen DFB-Team

Die Länderspielpause ist für unsere fünf Herthaner beendet, die Partien ihrer Nationen gespielt. Dabei hatten die meisten Blau-Weißen Grund zum Jubeln. Vor allem Dodi Lukébakio zeigte bei den Auftritten der belgischen Nationalmannschaft gute Leistungen. Nach seinen zwei Vorlagen und der Auszeichnung „Devil of the Match“ im Duell mit Schweden stand unsere Nummer 14 auch beim 3:2 (2:1)-Sieg gegen die DFB-Elf in der Startelf und durfte knapp 60 Minuten für die Roten Teufel ackern. Zwar gelang unserem Offensivakteur keine Torbeteilung, trotzdem war es insgesamt eine gelungene Länderspielreise für unseren Flügelflitzer.

Ngankam wieder in der Startelf

Das gleiche gilt auch für Jessic Ngankam. Nach seinem Debüt in der deutschen U21-Auswahl inklusive Premierentreffer gegen Japan durfte unser Mittelstürmer auch in der zweiten Partie in Rumänien von Anfang an spielen. Es folgten 90 sehr intensive Minuten. „Wir haben die Mannschaft darauf vorbereitet, dass es hier keine Zeit gibt, ruhig zu spielen, dass es direkt auf die Socken gibt“, erklärte Trainer Antonio Di Salvo und behielt damit Recht. Zwar endete das umkämpfte Kräftemessen torlos, jedoch empfahl sich unser gebürtiger Berliner in seinen 70 Minuten auf dem Platz für weitere Aufgaben im Dress mit dem Adler auf der Brust. Schon am 21. Juni 2023 steht die U21-EM in Georgien und Rumänien auf dem Programm. 

Rückkehr nach Berlin

Auch Stevan Jovetić, Derry Scherhant und Peter Pekarík konnten allesamt zahlreiche Minuten und Erfolgserlebnisse mit ihren Nationen sammeln. Nun kehren alle Spreeathener zurück nach Berlin und werden unserem Trainer Sandro Schwarz zeitnah wieder zur Verfügung stehen. Der nächste Einsatz in der Bundesliga ist schon in Sichtweite: Schon am Samstag reisen unsere Jungs in den Süden Deutschlands und treffen dort am 26. Spieltag auf den SC Freiburg (01.04.23, 15:30 Uhr).