Unser Heimtrikot 2025/26, getragen von Deyo Zeefuik, Fabian Reese und Michaël Cuisance.
Profis | 27. Juni 2025, 16:00 Uhr

Unser Heimtrikot: Traditionell inspiriert, neu interpretiert!

Eine Premiere in einer neuen Partnerschaft, eine neue Interpretation eines blau-weißen Klassikers: Das Heimtrikot für die Saison 2025/26 vereint die traditionsreiche Geschichte von Hertha BSC mit der leistungsorientierten Philosophie von Castore. Ein edles, dunkles Blau in einem individuellen Design mit weißen Streifen kombiniert, welche durch einen besonderen Effekt an Pinselstrichen abgerundet werden. Im Nacken findet sich der Schriftzug ‚Die Alte Dame‘, das Ausrüsterlogo von Castore sowie die Partnerlogos von Hauptpartner CheckCars24 und des Ärmelpartners Sparda-Bank Berlin fügen sich farblich perfekt ein. Ein V-Kragen sowie die unverwechselbare Hertha-Fahne auf der Brust runden das Design des Oberteils ab, das auf dem Rücken in weiß beflockt werden kann.

Alle Jerseys bestehen zu hundert Prozent aus recyceltem Polyester und enthalten die AerTek Technologie – diese sorgt für schnellere Verdunstung und höchsten Tragekomfort bei intensiver Belastung. Kombiniert wird das besondere Stück Stoff mit dunkelblauen Shorts und Stutzen, gespielt wird es von Profis, Frauen und Akademieteams.

Unser Heimtrikot 2025/26.

Stabile Preise & mehr Größen – coming soon

Das Trikot gibt es in drei Varianten. Unisex ist es in den Größen XS-5XL erhältlich, der Frauenschnitt wird in XXS-3XL zu haben sein, bei den Kindergrößen stehen XS-XL zur Verfügung. Unisex- und Frauenjerseys kosten 99,95 Euro, Vereinsmitglieder können zum Vorzugspreis von 84,95 Euro zuschlagen. Die Kiddies-Variante gibt es für 79,95 Euro, Angehörige der Alten Dame zahlen 64,95 Euro. Erhältlich sein wird die neue Dienstkleidung unserer Spielerinnen und Spieler im Verlauf des Julis 2025, den genauen Verkaufsstart geben wir rechtzeitig auf unseren Kommunikationskanälen bekannt. Erstmals in Aktion zu bestaunen sein wird das Oberteil beim ersten Test der Profis am Samstag (28.06.25) in Ludwigsfelde.

von Konstantin Keller