
Pinktober: Mit Kapitänsbinden für Aufmerksamkeit & Prävention
Der Oktober trägt Pink! Als anerkannter Monat zur Sensibilisierung für Brustkrebs wird er auch oft „Pinktober“ oder „Pink October“ genannt. Die rosa Schleife stellt das weltweite Symbol im Kampf gegen Brustkrebs dar und wird während des Monats als Zeichen der Solidarität oft getragen.
Am 25. Oktober, unserem Doppelspieltag, streifen sowohl unsere Kapitänin der 1. Frauen, Clara Dreher als auch der Spielführer unseres Männerteams, Fabian Reese, im Spiel gegen SV Eintracht Leipzig Süd und Fortuna Düsseldorf eine pinke Kapitänsbinde über, um auf die Bedeutung der Früherkennung und Prävention von Brustkrebs aufmerksam zu machen. Damit lenken sie den Fokus auf ein wichtiges Thema: regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind entscheidend und können Leben retten.
„Als Team stehen wir zusammen, auch abseits des Platzes. Mit der pinken Armbinde wollen wir ein Zeichen setzen und für ein Thema sensibilisieren, das uns alle angeht“, erklärt Clara Dreher.
„Früherkennung kann Leben retten. Wir stehen hinter allen, die von dieser Krankheit betroffen sind und möchten Mut machen, zur Vorsorge zu gehen. Als Verein tragen wir Verantwortung, auch über den Sport hinaus“, ergänzt Fabian Reese.
Um Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Brustkrebs in das öffentliche Bewusstsein zu rücken, wird das weite Rund des Olympiastadions am Samstagabend nach Spielende pink beleuchtet. Wir danken der Olympiastadion Berlin GmbH dafür, dass sie uns dabei unterstützt, die Sinne für dieses Thema zu schärfen.