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Herthas Partnerstädte

Hertha BSC ist nicht nur ein Verein für alle zwölf Berliner Bezirke. Auch 22 Partnerstädte aus Brandenburg und Sachsen-Anhalt bekennen sich zu den Blau-Weißen.

Seit Anfang des Jahrtausends verfolgt der Hauptstadtclub ein Ziel: Den Zusammenhalt zwischen Berlin und seinen unmittelbaren Nachbarstädten nachhaltig zu fördern und zu stärken. "Seit jeher möchten wir ganz dicht an die Menschen aus Brandenburg und Sachsen-Anhalt heranrücken. Wir möchten die Emotionen, die unser Club in Berlin erzeugt, auch in die Region tragen", sagt Paul Keuter, Mitglied der Geschäftsführung.

Kooperation, Austausch und Förderung seit 2003

2003 schloss sich Neuruppin als erste Stadt diesem Projekt an, 2005 kam Senftenberg als 22. und bislang letzte Stadt hinzu. Die Liste der gemeinsam veranstalteten Aktionen ist lang: Seit Beginn der Initiative spielt die Lizenzspielermannschaft von Hertha BSC immer wieder in vielen Partnerstädten. Auch die 'Hertha-Bubis' besuchen mit Freude die Partnervereine in den brandenburgischen und den sachsen-anhaltischen Landkreisen. In der Fußballferienschule der 'Alten Dame' nehmen regelmäßig Jugendliche aus den Partnerstädten teil. Trainerinnen und Trainer der Kooperationsvereine haben die Möglichkeit, in der Hertha BSC Fußall-Akademie zu hospitieren oder an weiteren Seminaren teilzunehmen. Nachwuchskicker der Partner sind regelmäßig als Balljungen oder Einkaufkinder im Olympiastadion im Einsatz. Außerdem können sich die Städte rund um die Heimspiele der Berliner oder bei Fanfesten der breiten Öffentlichkeit präsentieren. Die Spreeathener treten darüber hinaus auf diversen Stadtfesten und Saisonmärkten der Partnerstädte auf und veranstalteten Autogrammstunden sowie Turniere. Vereinsvertreterinnen und Vereinsvertreter repräsentieren den Hauptstadtclub vor regionalen Unternehmerverbänden.

Ein Ende der Partnerschaften ist noch lange nicht in Sicht. Bei den Treffen zwischen dem Verein mit den Botschafterinnen und Botschaftern, Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern sowie den Schulleitungen stehen ständig neue Ideen und Projekte auf der Tagesordnung.

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