Die Arena in Bochum.
Profis | 19. Januar 2023, 17:24 Uhr
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Uff Achse: Zu Gast in Bochum

Endlich geht es wieder los, endlich heißt es wieder: Bundesliga-Fußball mit unseren Blau-Weißen! Am Samstag (21.01.23) gastieren unsere Spreeathener zum Auftakt im neuen Jahr ab 15:30 Uhr beim VfL Bochum. Nach dem erfolgreichen Abschluss vor der Winterpause wollen die Jungs von Sandro Schwarz an den Erfolg gegen Köln anknüpfen und auch im Ruhrpott punkten. „Aus dem vergangenen Jahr sind wir gut rausgegangen, nun haben wir sehr gut gearbeitet, fühlen uns bereit und wollen direkt wieder da sein“, sagt der Cheftrainer unserer Alten Dame. Dabei hilfreich: die Unterstützung unserer mitreisenden Fans. Was Herthanerinnen und Herthaner vor Ort beachten müssen und wie Anhängerinnen und Anhänger das Spiel aus den eigenen vier Wänden verfolgen können, hat herthabsc.com für euch zusammengefasst – präsentiert von Hauptpartner Autohero.  

Nicht dabei, aber ganz nah dran

Live im TV: Bereits ab 14:00 Uhr beginnt auf Sky Sport Bundesliga 1 die Vorberichterstattung mit Britta Hofmann und Dietmar Hamann. In der Konferenz begleitet Toni Tomic anschließend die Partie. Das Einzelspiel läuft auf Sky Sport Bundesliga 6, Hansi Küpper sitzt dort am Mikrofon.

Blau-weiße Kanäle: Mit unserem Liveticker sowie Hertha onAir bleiben alle Blau-Weißen während der gesamten Partie auf Ballhöhe. Selbstverständlich seid ihr ebenso über unsere Social-Media-Kanäle immer ganz nah dran: Auf Facebook, Twitter und Instagram liefern wir euch spannende Impressionen aus nächster Nähe. Wer sich selbst einbringen und eigene Eindrücke teilen möchte, kann dies mit den Hashtags #BOCBSC, #GemeinsamHertha und #HaHoHe jederzeit tun.

Spieltagsmodus in der Hertha-App: Einen besonderen Service bietet unsere App. Jeder Fan erhält im Matchdaymodus eine auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Berichterstattung zum Kräftemessen im Ruhrpott. Wer nach wie vor ohne App ist, lädt sich diese am besten direkt für iOS oder Android herunter!

Anreise & Einlass

Tickets: 2.700 Herthanerinnen und Herthaner begleiten unseren Hauptstadtclub nach Bochum. Schon nach wenigen Minuten war unser gesamtes Kontingent komplett ausverkauft. Daher gibt es auch am Stadion keine Tageskasse für Gäste. Zum Einlass braucht ihr eure Tickets als kompletten DIN A4-Ausdruck in guter Druckqualität. Achtung: Mobile Karten auf dem Handy können nicht gelesen werden.

Anreise mit Zug und ÖPNV: Vom Hauptbahnhof könnt ihr mit den U-Bahn-Linien 308 oder 318 (bis Planetarium) Richtung Stadion fahren. Inhaberinnen und Inhaber einer Eintrittskarte für die Partie reisen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kostenlos zur Spielstätte.

Anreise zu Fuß: Den Weg zwischen Hauptbahnhof und Stadion könnt ihr natürlich auch laufen. Für die 1,5 km lange Strecke benötigt ihr ca. 20 Minuten. Hierbei führt der schnellste Weg vom Bahnhof rechts auf den Ostring. Von da aus erreicht ihr über die Castroper Straße und den Kirmesplatz den Gästebereich des Stadions. Allerdings könnten zur Zeit Baustellen den benannten Weg behindern. Wegen möglicher Sperrungen und für mehr Informationen wendet euch am Bochumer Hauptbahnhof an die Polizei.

Grafik von der Umgebung des Stadions.
Die Lage des Stadions und der Parkplätze.

Anreise mit PKW, Reisebus & Neunsitzer: Wer mit dem Auto oder Bus anreist, gibt folgende Adresse in seine Navigation ein: Stadionring 26, 44791 Bochum. Im Ruhrpott angekommen verlasst ihr die A40 bei der Ausfahrt Stadion. Hier findet ihr direkt links das Parkhaus „Stadionring“, das nur für Gästefans geöffnet ist. Die Gebühr beträgt dabei 4 Euro. Für Reisebusse und Neunsitzer gibt es auf dem Parkplatz neben dem Parkhaus Kapazitäten zum Abstellen. Hier beträgt die Gebühr 10 Euro.

Stadion:

  • In den Blöcken E1, E2 und F befindet sich der Gästebereich. Im Areal der Heimfans erhalten unsere Anhängerinnen und Anhängern keinen Zutritt.
  • Der Gästeblock in der Spielstätte öffnet 150 Minuten vor Spielbeginn (13:00 Uhr).
  • Ihr könnt ausschließlich bargeldlos per EC-Karte, Kreditkarte oder Apple Pay/Google Pay bezahlen.

Einlass:

Erlaubte Fanutensilien

  • Drei Megafone (bereits vergeben)
  • Fünf Schwenkfahnen über 1,5 m
  • Kleine Fahnen bis 1,5 m
  • Fünf Trommeln
  • Zaunfahnen

Verbotene Fanutensilien

  • Doppelhalter
  • Blockfahnen
Grafik zur Wegstrecke und dem Glasverbotsbereich in Bochum.
Der Glasverbotsbereich in Bochum.

Weitere Informationen:

  • Die Mitnahme von Taschen und Rucksäcken, die größer als das DIN A4-Format (297 x 210 x 150 mm) sind, ist nicht gestattet. Abgabestellen für größere Taschen gibt es nicht. Einzig am Hauptbahnhof besteht die Möglichkeit, ein Schließfach zu mieten.
  • Im gesamten Stadion und Umgebung herrscht ein Glasverbot (siehe Grafik). 
  • Kleidigungsstücke der Marke „Thor Steinar“ sind in der Spielstätte nicht erwünscht. Gleiches gilt auch für alle anderen Modelabels mit rassistischem, extremistischem und/oder diskriminierendem Hintergrund. Zudem betrifft dies auch Klamotten, die strafrechtlich nicht relevant sind.
  • Das Sicherheitspersonal kann offensichtlich stark angetrunkenen Personen den Einlass verwehren.
  • Besucherinnen und Besucher dürfen keine Flüssigkeiten und Flaschen aller Art mitbringen.
  • Kameras mit abnehmbarem Objektiv sind nicht erlaubt.
  • Es sind keine Powerbanks gestattet.
  • Im Umfeld des Stadions gibt es keine Aufenthaltsmöglichkeit für Stadionverbotlerinnen und Stadionverbotler.

Für euch vor Ort:

Fanbetruuung

Fanprojekt

  • Ralf Busch
  • Thomas Jelinski
  • Robin Ertel

Barrierefreiheit:

Infos für Menschen mit Behinderungen findet ihr hier.

Vor Ort

Wetter: Für alle Mitreisenden aus Berlin gilt: Warm einpacken, es wird kalt in Bochum! Bei Temperaturen rund um den Gefrierpunkt sind viele Schichten Kleidung nötig. Dafür bleibt den Fans vor Ort wohl immerhin Regen erspart. Die Niederschlagswahrscheinlichkeit liegt nur bei 5 Prozent. (Stand: Donnerstag)

Highlights: Wer etwas mehr Zeit im Ruhrpott verbringen möchte, kann sich mit der spannenden Bergbau- und Stahl-Geschichte auseinandersetzen. Hierfür lohnenswert: das Deutsche Bergbau-Museum. Daneben bietet die Wissens- und Hochschulstadt viele weitere Möglichkeiten für Kultur. 

von Konstantin Rek